Unsere Leistungen
Unfallanalytik und Erstellung forensisch-biomechanischer Gutachten
Verkehrsunfälle, Sportunfälle, Unfälle im Haushalt, Spielplatzunfälle
Biomechanische Gutachten – forensische Biomechanik
Ein biomechanisches Gutachten ersetzt weder den Arztbesuch und kein medizinisches Gutachten nach einem Unfall, wodurch gesundheitliche Probleme entstanden sind.
BIOMECHANIK ist eine interdisziplinäre Wissenschaft der Biologie und der Physik.
Es fließen viele Gebiete der Wissenschaft in der Biomechanik zusammen wie z.B. Sport- und Bewegungswissenschaften, Physik, Biologie, Chemie, Materialwissenschaften etc. um fundierte Aussagen zur Entstehung von Verletzungen treffen zu können.
Ist die Art der Entstehung von Verletzungen von Bedeutung, ist ein Biomechanisches Gutachten erforderlich. Mit verschiedenen Grundannahmen kann ein unterschiedliches Verletzungspotential abgeschätzt werden – z.B. die Frage „Passt der medizinische Befund zum Fahrzeugschaden?“
Es ist einer der o.g. Unfälle passiert. Wir helfen Ihnen bei der Aufklärung der Umstände, die zum Unfall geführt haben
Ein biomechanisch-forensischer Gutachter erfasst die physikalischen Größen, die bei einem Unfall entstanden sind. Es handelt sich somit um ein interdisziplinäres Gutachten.
Die biomechanische Beurteilung analysiert und bewertet die technischen Angaben bezogen auf das Fahrzeug und die ärztlichen Atteste über die Beschwerden und Befunde und stellt einen Zusammenhang dar.
Biomechanische Gutachten befassen sich somit im Wesentlichen mit den Belastungen und Bewegungen von Körpern im Rahmen von Unfällen.
Der Eintritt von Verletzungen, z.B. der Insassen bei einem Verkehrsunfall ist stets von einer Vielzahl von Faktoren abhängig, die nicht alle sicher ermittelbar bzw. auf objektiver Grundlage rekonstruierbar sind. Die Bewegung von Insassen bei einem Verkehrsunfall und die konkrete Form und Intensität ihrer Interaktion mit der Umgebung können nicht analytisch punktgenau und sicher fehlerfrei berechnet werden. Sie ergeben sich aber aus den Rahmenbedingungen und den physikalischen Folgen, z.B. der Fahrzeugkollision und können daher eingegrenzt werden. Auf dieser Grundlage kann der Einfluss diverser Faktoren, z.B. des Anschnallens im PKW, abgeleitet werden.
Der Einsatz von computergestützten Analysen, z.B. Motion Capture ist heute grenzenlos. So besteht im Leistungssport die Möglichkeit, sportliche Techniken ständig zu verbessern.
Die Unfallanalytik beschäftigt sich jedoch mit einer retroperspektiven Betrachtung der Bewegung von Personen. Die Computeranalyse kann somit nur so gut sein, wie die zur Verfügung stehenden Daten.
Biomechanische Gutachten – forensische Biomechanik
Unfallanalytik und Erstellung forensisch-biomechanischer Gutachten
Verkehrsunfälle, Sportunfälle, Unfälle im Haushalt, Spielplatzunfälle
Ein biomechanisches Gutachten ersetzt weder den Arztbesuch und kein medizinisches Gutachten nach einem Unfall, wodurch gesundheitliche Probleme entstanden sind.
BIOMECHANIK ist eine interdisziplinäre Wissenschaft der Biologie und der Physik.
Es fließen viele Gebiete der Wissenschaft in der Biomechanik zusammen wie z.B. Sport- und Bewegungswissenschaften, Physik, Biologie, Chemie, Materialwissenschaften etc. um fundierte Aussagen zur Entstehung von Verletzungen treffen zu können.
Ist die Art der Entstehung von Verletzungen von Bedeutung, ist ein Biomechanisches Gutachten erforderlich. Mit verschiedenen Grundannahmen kann ein unterschiedliches Verletzungspotential abgeschätzt werden – z.B. die Frage „Passt der medizinische Befund zum Fahrzeugschaden?“
Es ist einer der o.g. Unfälle passiert. Wir helfen Ihnen bei der Aufklärung der Umstände, die zum Unfall geführt haben
Ein biomechanisch-forensischer Gutachter erfasst die physikalischen Größen, die bei einem Unfall entstanden sind. Es handelt sich somit um ein interdisziplinäres Gutachten.
Die biomechanische Beurteilung analysiert und bewertet die technischen Angaben bezogen auf das Fahrzeug und die ärztlichen Atteste über die Beschwerden und Befunde und stellt einen Zusammenhang dar.
Biomechanische Gutachten befassen sich somit im Wesentlichen mit den Belastungen und Bewegungen von Körpern im Rahmen von Unfällen.
Der Eintritt von Verletzungen, z.B. der Insassen bei einem Verkehrsunfall ist stets von einer Vielzahl von Faktoren abhängig, die nicht alle sicher ermittelbar bzw. auf objektiver Grundlage rekonstruierbar sind. Die Bewegung von Insassen bei einem Verkehrsunfall und die konkrete Form und Intensität ihrer Interaktion mit der Umgebung können nicht analytisch punktgenau und sicher fehlerfrei berechnet werden. Sie ergeben sich aber aus den Rahmenbedingungen und den physikalischen Folgen, z.B. der Fahrzeugkollision und können daher eingegrenzt werden. Auf dieser Grundlage kann der Einfluss diverser Faktoren, z.B. des Anschnallens im PKW, abgeleitet werden.
Der Einsatz von computergestützten Analysen, z.B. Motion Capture ist heute grenzenlos. So besteht im Leistungssport die Möglichkeit, sportliche Techniken ständig zu verbessern.
Die Unfallanalytik beschäftigt sich jedoch mit einer retroperspektiven Betrachtung der Bewegung von Personen. Die Computeranalyse kann somit nur so gut sein, wie die zur Verfügung stehenden Daten.